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Praxis Innere Medizin
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Diagnostikum Oschatz
Promenade 14 b‑c
04758 Oschatz
Telefon: 034 35 — 987 58 80
Fax: 034 35 — 987 588 29
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Web: www.herz-oschatz.de
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Das Risiko, an Kehlkopfkrebs zu erkranken, steigt. Die Personengruppe der erkrankten Betroffenen hat sich in Deutschland in den letzten Jahrzehnten verdoppelt. Die Patienten werden immer jünger. Inzwischen ist ein Großteil der Betroffenen zwischen 35 und 60 Jahren. Waren früher in erster Linie Männer betroffen, so erkranken heute zunehmend auch Frauen an Kehlkopfkrebs.
Was ist Kehlkopfkrebs?
Der Kehlkopf ist das Organ im Hals, welches Luft- und Speisewege trennt. Darüber hinaus wird mit seiner Hilfe die menschliche Stimme erzeugt. Der Kehlkopfkrebs (Larynxkarzinom) gehört zur großen Gruppe der Kopf-Hals-Tumoren. Erste Anzeichen für die Erkrankung sind oft eine anhaltende Heiserkeit, sowie Stimmveränderung, aber auch Räusperzwang oder ein Fremdkörpergefühl. Aber nicht immer ist diese Krebserkrankung mit einer auffälligen Symptomatik verbunden. Zu den Hauptrisikofaktoren von Kehlkopfkrebs zählt in erster Linie Rauchen, aber auch Alkoholgenuss, Sodbrennen und das Einatmen von Schadstoffen wie Asbest, Nickel und Chrom.
Was bedeutet die Vorsorge?
Der HNO-Arzt nimmt eine gezielte Untersuchung des Kehlkopfes (Endoskopie) und des Mund- und Rachenbereichs vor und bewertet sie. Dann kann er Ihnen eine der folgenden Auskünfte geben:
• Ihr Kehlkopf ist gesund. Die nächste Kehlkopfvorsorge sollte in ungefähr ... Jahren wiederholt werden.
• Ihr Kehlkopf ist wahrscheinlich gesund. Zur Sicherheit sind jedoch weiterführende diagnostische Maßnahmen oder auch kurzfristige Kontrollen angezeigt.
• Ein bisher unentdeckter Tumor muss behandelt werden. Die Behandlung ist von der Art, Lage und Größe des Tumors abhängig.
• Weitere Erkrankungen im Bereich des Mundes und des Rachens sind erkennbar.
Wer trägt die Kosten?
Die Kehlkopfkrebsvorsorge gehört nicht zu den gesetzlichen Vorsorgeleistungen. Dafür bezahlen Sie ein Honorar an Ihren HNO-Arzt/Ihre HNO-Ärztin. Unabhängig davon werden alle Patientinnen und Patienten, die sich bisher wegen Kehlkopfkrebs in Behandlung oder Kontrolle befanden, oder für ein Larynxkarzinom typische Befunde aufweisen, unverändert zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen untersucht, bzw. behandelt. Alle weiteren Maßnahmen und Behandlungen werden ggf. von Ihrer gesetzlichen Krankenkasse übernommen.
Dieser Vorsorge-Check ist wichtig für Sie und ihre Gesundheit. Weitere Fragen beantworten wir gern.
„Die wirksamste Medizin ist die natürliche Heilkraft, die im Inneren eines jeden von uns liegt.“ Hippokrates
• Tinnitus
• Hörsturz
• Schwindel
• Nasennebenhöhlenentzündung
• Schluckbeschwerden
• Riech-und Schmeckstörungen
• HWS Beschwerden
• chronische Erschöpfungszustände
• Allergien
• plötzlicher Bewußtseinsverlust (nicht durch Lagewechsel oder an sehr warmem Tagen)
• aufgetreten nach Anstrengung
• ist schon mehrfach vorgefallen
• Sie haben plötzlich Herzrasen, verbunden mit Schwindel bis Schwarzwerden vor Augen
• Sie haben plötzlich Herzrasen, verbunden mit Bewußtlosigkeit, Luftnot und Brustdruck
• Sie leiden bereits an einer Herzerkrankung
Luftnot kann im Zusammenhang mit einer Herzschwäche auftreten oder auch von der Lunge selber kommen oder auch Ausdruck von Gewichtszunahme und Trainingsmangel sein.
• Sie können nachts ohne Kopfkissen wegen Ihrer Luftnot nicht flach schlafen
• Zusätzlich zur Luftnot treten bei Belastung (oder gar schon in Ruhe) besonders Abends geschwollene Unterschenkel auf (Wassereinlagerungen)
• Es ist bereits eine Herzerkrankung bei Ihnen vorbekannt
• Sie trinken regelmäßig größere Mengen Alkohol
• Sie litten in letzter Zeit oder leiden aktuell an einem Infekt der oberen Luftwege
Wichtig für die Einschätzung der Bedeutung von Brustschmerz sind Schmerzcharakter und Risikofaktoren.
Schmerzcharakter
• Schmerz unter Brustbein
• Auftreten bei Belastung oder Stress
• nach Belastungsende wieder vorbei
Risikofaktoren
• Rauchen
• Herzinfarkt Vater/Mutter vor dem 60. Lebensjahr
• erhöhte Blutfette (Cholesterin)
• Diabetes mellitus
• Bluthochdruck
• Übergewicht, Inaktivität, viel Stress
• Gefäßverkalkung bereits in anderen Regionen (PAVK oder Halsgefäßverengung)
• Herzgefäßverkalkung diagnostiziert, Gefäßwiedereröffnung (PTCA, Stentung)
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